ungarische Jugenmeiesterschaft im Zeitfahren 1967,suche Radlerparetner    Cole di Sampeyre, 
3841 m-es Monviso im Hintergrund, suche Partnerin für Radtouren     ColdelIzeran2770
1967 Juniorlandesmeisterschaft  im Zeitfahren 1-2 km vor dem Ziel,  Cole di Sampeyre , Monviso 3841 m  2020,  auf Col de L Izeran auf 2770 m in 2007
                                                
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Auf meiner 1000. Bergpass : Foia in Südportugalien

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Auf dem Weg zu Lac de Tseusier in der französischer Schweiz

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Auf  Grossglocknerstrasse vor Heiligenblut in 2008

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Monte Grappa geschafft, Reisepartnerin für Radtouren gesucht 


Breuil-Cervina ski center im kleinen Schneegewitter
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Wasserfall auf Sommeiller pass auf 2550 m Höhe

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Innerdeutsche Grenze, Radlerpartner gesucht

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Mit kurzen Beschreibungen einiger Radtouren und auch mit dann und später gemachten Fotos möchte ich  jeden jungen und weniger jüngeren Radler anspornen,  das Sausen der Speichen,
die atemberaubenden Aussichten von den Pässen oder beim Klettern des Passes  sowie Sattels
oder die Erleichterung und Freude, was das Bezwingen eines Passes bedeutet, zu erleben.

Blick von Col des Montets  (1462m) auf Mont Blanc

Ich besinne mich auf  die grenzenlose Freude des Sausens von dem Pass, als ich von Monte  Zoncolan mit vielen jungen italienischen Rennfahrer hinutergesaust - zwar in einer scharfen Kurve - das Truck der Astana-Mannschft triumpfierend mit meinen  58 Jahren überholt  hatte.

Wie hat es begonnen ?
Von meiner Geburt an  in  1949 bis 1962 sind mit mir  nicht viele erwähnungwertigen Ereignisse  geschehen..
Aber in 1962 wie jedes Jahr habe ich meine Ferien in Ecser bei der Oma verbracht.
Meine Cousine, die  um drei Monate jünger war, konnte schon seit  Jahren Rad fahren.
Ich erinnere mich noch genau an den Augenblick.
Es war ein heisser Sommermittag, niemand zu sehen. So konnte ich ein Rad aus der Scheune ungestört auf die Strasse hinausschieben.
Ich setzte mich darauf, genauer gesagt unter dem Rahmen fing ich an, die Pedale zu treten. Schnurgerade in den Strassengraben gegenüber!
Neben einem Schreck ist mir nichts weiteres passiert.Ich zog das Rad aus dem Graben hinaus und wieder trat ich in die Pedale.
Somit hat die Geschichte meines Radfahrens über mehrere hundert tausend km begonnen.

Bald bat ich meine Eltern, mir ein Rad zu kaufen.
Dieses Model hiess damals schlicht und einfach " russisches Fahrrad".
Es was ein schweres, aber stabiles Fahrzeug.
Nun fing ich an, die zu Hause auffindbaren Strassenkarten zu studieren.
Ich wagte mich auf der Landstrasse Nr.4 bis Cegled. Sobald ich die ersten Häuser erblickt hatte, kehrte ich zurück, weil ich befürchtete nicht beizeiten nach Hause zu gelangen.

Da ich bei Freunden  z.B. bei Ferencz Gyuszi Tischtennis gespielt hatte, kam ich in einen Tischtennisklub.
Ich kam nach dem Training müde und spät nach Hause. Meine Mutti machte sich dabei Sorgen, denn ich musste zehn Minuten von der Strassenbahn bis nach Hause am späten Abend gehen.
Ein Gedanke kam mir in den Sinn.
Ich wende mich mit einer Bitte an meine Eltern, das Training im Tischtennis zu lassen,wenn ich ein Rennrad bekommen.
Ich musste natürlich versprechen, keinem Klub  beizutreten.
Schnell suchte ich mir  ein gebrauchtes wunderschönes rotes Rennrad Marke "Bianchi "
Niemand sollte jetzt denken, es sei ein originales italiänisches Rad gewesen.
Aber das hat mich damals gar nicht interessiert, ich habe nicht einmal daran gedacht, es könnte gar nicht echt sein.
Dann wusste ich schon die Adresse des Sportklubes  Újpesti Dózsa..
Tatsächlich fuhr ich zum Trainingstreffen am Budaer Brückenkopf der Margaretenbrücke, ingendwie kam ich zu spät an.
Nun schähmte ich mich zum nächsten Trainingstreffen wieder hinzufahren.
Die nächste Adresse war die Werkstatt des Klubes der Budapester Eisenbahner auf Garayplatz. Die konnten vor mir nicht wegfahren, nun  fand ich sie.
Dort wurde ich aufgenommen, denn ich hatte selber ein Rad.
Zwei vollen  Jahre in der   Vorjunioren (alter 14-16 )und noch zwei Jahre machte ich  in der Juniorenalterskategorie (16-18) durch.
Ich war durchschnittlich begabt, das heisst keine Erfolge erziehlt. Aber während der Vorbereitungszeit für die Reifeprüfung, hatte ich mehr Zeit, zu trainieren.
So konnte ich gar mit der ungarischen  Strassennationalmannschaft 15-20 km mithalten.
Also ich kam in eine bessere Form.
Bei der der Budapest Strassenmeisterschaft über  100 km geriet ich in eine Ausreissergruppe von etwa 10 Personen, die sich auf der Ansteigung bei Naszaly gebildet hatte.
Das war schon das zweite Mal in dieser Saison.
Aber diesmal etwa 300 m vor dem Ziel habe ich mich vor allem seelisch zusammengerafft, einen langen Sprint zu eröffnen.
Mein Klubkamerad, der spätere Nationalfahrer Fülöp Jozsi wartete mit Routine ab, er war bekantlich ein guter Sprinter, nun auch Mohácsi abgespurtet, kam als erste durchs Ziel.
So wurde ich dritter und gleichzeitig Nationaljugendfahrer.
Berufend auf unser schwaches Niveau und auch wegen Geldmangel kam die ungarische Juniormannschaft  nicht zur Junioreneuropemeisterschaft nach Constanta (Rumänien ).

Onkel "Patyi" - unseren Trainer - konnte man an dem Tag kaum halten. Auf und ab rannte er unter den Fahrern und Trainern immer wiederholend drei unsere Jungs aus der Mannschaft BVSC sind unter die ersten fünft gekommen !!
Mein verewigter Freund Legner Laci wurde fünfter, obwohl er - im Gegenteil zu mir-
sehr aktiv in der schweren Führungsarbeit beteiligt war.
Die Landes- und Budapestmeisterschaft im 100 km-Mannschaftsfahren haben wir mit dem vierten Fahrer, meinem Freund Ferencz Gyuszi, der leider jung verstorben ist, gewonnen.
Oft hatten unsere Klubkameraden  uns im Ziel  vom Sattel heruntergeholfen,um  uns  vor Spot und Schande  zu schützen, vom Rad  umgefallen zu werden.
Der Rest meiner " Radfahrerkariere" ist nicht erwähnenswert.

Im Mai 1968 gab ich mein Rennrad mit der Bekleidung bereits als Erwachsenenfahrer des Klubes  Tipográfia teils auf Ratschlag des Sportarztes (hoher Blutdruck) zurück.
Wir planten mit meinem Freund Legner Laci noch zuvor eine Raddtour durch die Karpaten zum Schwarzen Meer zu fahren. Nur die damalige, noch  tägliche polizeiliche Anmeldungspflicht hat uns davon gehalten. Schade darum !
Ich glaubte damals, endgültig vom Radfahren Abschied genommen zu haben.
mein_neues_Fahrrad
Zum Glück ist es nicht so geschehen  !

Schon in der DDR fuhr ich oft mit dem Rad zur Arbeit und auf kürzere Touren.
So habe ich nun mehrere gebrauchten Fahrräder Marke Diamant.
Mit einem 35 Jahre altem fuhr ich bis vor 10 Jahren zur Arbeit.
Aber mein Tourenrad hat auch  20 Jahre auf dem Buckel.

Mein neues Fahrrad:Neuzer  Wirlwind 1.0

Einen (west)deutschen Freund  überredete in Jahre 1999, eine Radtour über  900 km, während der Ceausescu-Ära in Rumänien zu unternehmen.
818 m hoch lag der höchster Pass zwischen Sãcel und  Nãsãud, nachdem wir  einen Tag früher den Pass Huta (587 m) zwischen  Negreºti-Oaº und Tecea absolviert hatten.
Ende Mai halbnackt auf den Pass kletternd  hatte ich das Vergnügen, mich  an den schneebedeckten Gipfel der Radna und Máramaros-Gebirge zu entzücken.
Die schnelle Bergabfahrt danach in das malerischen Tal hat die Grundlage zu meiner Zuneigung und Respekt gegenüber den Gebirgspässen  gelegt.

A_Pirenuesok_kiralya:Col_du_TourmaletA_Pirenuesok_kiralya:Col_du_Tourmalet_nyugati_lejtõ









Im Alter von  61 nach  2000 km Radeln erreichte ich  den König der Pyrenäen: Col du Tourmalet  (2115m )!

  Enguri folyó szakadéka a grúz Kaukázusban,túratársat keresek                   Szvanétia, Grúzia legvadregényesebb tája a kaukázusban,túratársat keresekKaukázus 5000 m-es gerince Grúziában,új nevén Georgiában











Schlucht des Enguri-Flusses im Kaukasus auf Feld- und Felsenwegen,in Svanetia (Georgien) 500 m hoher Kamm des Kaukasus(Georgien)

In dem linken Menü sind die Fahrradtouren zu finden, die mir in bester Erinnerungen sind.

Die Fotos können >>>> durch Klicken auf das Link im Text geöffnet werden.


Groednerjoch in den Dolomiten, in Südtirol

Groednerjoch in den Dolomiten, Partnerin für Radtouren gesuchet

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Viel Spass  beim Zuschauen, noch mehr beim Radeln !