Teil II.
Das wahre Gesicht Georgiens gesehen vom Fahrradsattel

Tag VII.
: 08.08.2012. ~140 km
Schnell bin ich auf dem 10 km Weg nach Kutaisi angekommen. Nach einigen Fragen und langem Suchen gelang ich zum Bazar. Mein erster Informant war dieser Händler technischer Waren. Ich musste bis 10 Uhr warten, bis der Fahrradmontuer ankam. Bis dann hatten wir ein Gespräch über unser Leben. Wir gingen zu einigen älteren Händlern, um mehr über die Gulags zu erfahren.
Radmonteur in action. Ich kaufte Ersatzschläuche und Bremsbacken. Zum Schluss gab mir der Besitzer der Service (des Kontainers) noch ein Paar Bremsbelege gratis. Er erzählte, dass auch sein Grossvater am Strassenbau in der Nähe von Tkvibuli arbeitete. Er hat nichts davon gehört, dass auch Ungarn dort gearbeitet hätten, nur über Deutschen.
Der gezähmte Tskenitskali Fluss Centrum von Kutaisi. Einige mit Kopfsteinpflaster belegten angenehmen Fussgängerwege, Hauptplatz. Ich war froh, diese Qulle gefunden zu haben.
Das bekannte Gelati Kloster in der Nähe war schon am Beginn des XII. Jahrhunderts wichtiges Zentrum der georgischen Kirche . Sein Glockenturn ist einer der ältesten Georgiens. Die Kirche und das Kloster befinden sich auf der UNESCO Kulturellen Welterbeliste seit 1994.
Von meinen neuen Informanten hörte ich neue Angaben über die Kriegsgefangenen.
Tkvibuli hotel, wohin ich mit Polizeiebegleitung ankam.
Nun Schritt für Schritt. Es gab kein Stadtschild. So hielt ich vor dem modernen Gebäude der Polizei an. Ich fragte die Männer, die gegenüber sassen. Das Ergebnis war ein Gespräch von halber Stunde. In vielen Teilen Gerogiens nahmen die Polizisten die Uniformpflicht nicht so genau. Ich merkte nur die hinten an der Hüfte aus der Hose herausragende Pistole, dass sie Polizisten waren. Die Unterhaltung ging über Arbeitslager,meine Radtour, das Leben in beiden Ländern.
Ich war auf der Suche nach preiswerter Unterkunft. Spassig sagten sie mir, Sie können zwischen einem Hilton und einem Marriott wählen. Sie akzeptierten meinen Wunsch nach dem "Marriott"
So ein seiner Autos hat mir den Weg zum Hotel gezeigt. Trotz der grossen Hitze bekam ich Hunger. Ich machte ein Foto über eine georgische Kellnerin mit ihrer Erlaubnis in dem Restaurant nebenbei. Stadtbesichtigung in Tkvibuli: der Fluss der Bergbaustadt :Saoni, hübsche Bahnstation. eine Allee führte zum Hauptplatz
Das ehemalige Pionierhaus mit einer Dame aus der Stadt, welche nicht unbedingt auf das Foto kommen wollte, obwohl ich versuchte sie zu überzeugen. Der Hauptplatz.
Ich fragte auch die Rezeptionistin des Hotels nach den Arbeitslagern(Gulags): sie sagte, dass sich im Nachbargebäude das militärische Hauptquartier befindent. Ich beeilte mich dorthin. Ein Dame und ein Herr verliessen eben das Büro . Sie informierten mich kurz, dass nur Deutsche Häuser, Bergbauschachten, und weiter eine Brücke gebaut hatten. Sie wussten nichts über ungarische Kriegsgefangenen. Aber in der Nähe von Moskau gibt es das Zentralkreigsarchiv, dort kann ich die Angaben erhalten...



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  Hauptplatz von Tkvibuli             Hotel am Hauptplatz        Seitengassen                Garry vorbereitet sich für den Tag


Unter Feigenbäumen kletterte ich auf dem Rikoti Bergpass in Richtung Tbilisi. Plötzlich sah ich einen Radler mit Gepäch auf seiner Tour. Er schaute auch mehrmals zurück, dann hielt er an ,auf mich wartend.. Garry McGivern : http://www.garrymcgivern.com . Er war zum zweiten Mal auf Radtour um die Welt, aber diesmal in die andere Richtung. Bevor die Rikoti Passhöhe radelten wir durch diesen Tunnel. Ich war froh, mich an solchem erfahrenen Radler anzuschliessen. Wir rasten mit ganz schöner Geschwindigkeit bergab. Zu unserer Enttäuschung konnten wir kein Motel in der Stadt Khasuri finden. Wenigstens konnte ich Geld wechseln, dabei erfuhr ich, dass ein preiswertes Motel in 10 km entlang der Landstrasse ist. Wir zögerten uns nicht lange, denn 25 Lari war ein guter Preis. Für zusätzliche 5 Lari er durfte sein Rad in Zimmer im ersten Stock hineinbringen. Rasch stellte sich heraus, dass die Damen ihre Unterhalt nicht von Vermieten der Unterkunft verdienten. Wir haben uns beide den unmissvertändlichen Intimversuch zurückgewiesend. Wir bekamen unser Abendessen. Danach sehnten wir uns nach nichts mehr.


Tag VIII.  09.08.2012.   ~.150 km
Nächsten Morgen begonnen wir unsere Tour um 6 a.m. Garry folgend war meine Geschwindigkeit höher als am Tag vorher. Dank nicht nur dem Rückenwind and dem glatten Asphalt der Autobahn sondern meist Garrys Führung.
Auf dem Autobahnzeichen die erste Entfernung ist die armenische Grenze. Ich überedete ihn zu einem " Umweg "wie er es nannte, zur Samtavisi Katedrale (auf der Welterbelist der UNESCO) zu machen. Auf dem Friedhof bei der Kirche fand ich das Grabmal des mehrmals Weltmeister gewordenen Ringers. Der elegante Turm, Innensicht der Kirche, die Kuppel, die harmonisch gebaute Katedrale und ihre geschmacksvolle Steinschnitzereien verliehen mir unvergessliche Erlebnisse.
Das mörderische Tempo auf der Autobahn dauerte in der grosen Hitze an,um "die verlorene Zeit" zurückzugewinnen.
Diese Tafel waren schon für mich gemeint :die Georgische Militärstrasse. Es war Zeit uns zu verabschieden. Garry fuhr auf der Autobahn in Richtung Aserbaidschan weiter.

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     wieder auf der Autobahn


Dschinvalis Damm. Bald konnte ich das Wasserkraftwerk von oben, aus Vogelperspektive sehen. Ich begenete einen polnischen Radler. Das war sein 54. Tag, sehr müde nach den 8000 km. Und wie weit ist noch Polska?? Er fuhr schnell fort. Ich vergass sogar ein Foto von ihm zu machen. Er machte mir Mut entlang der Landstrasse zu zelten.
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                Dschinvali Stausee     Anapuri : Schloss und Kloster        ein neues Wasserkraftwerk im Bau

auf dem Parkplatz beim Schloss erkundigte ich mich nach Privatunterkunft. Mit Hilfe der Information fand ich das Haus. Blick aus dem Garten. Das war die Sicht von der Strasse, von dort konnte man nur das neue , kleinere Haus sehen. Das Tal des Aragvi Flusses auf seinem flachen Abschnitt . Aber die Strasse zeigte nach den Bergen.

Tag IX.  10.08.2012   ~ 170 km
Nächsten Morgen begegnete ich ein Mädchen und einen Jungen aus der Schweiz. Sie radelten aus der Kazbek-Region, wohin ich meinen Weg plante. Wir unterhielten uns und wechselten Adressen. Ihre web site:: www.mattscheibe.ch/veloreise . Ich wunderte mich warum waren sie so winterlich angezogen. Ich kletterte weiter mit der Informationen über die Strasse und Unterkunft. Souvernierstände waren entlang der Landstrasse. Ich fuhr an Bachtälern zum Bergpass hinauf vorbei.
An der nächsten Wasserquelle Händlers Stände und Imbissstube waren aufgestellt.
In wunderschöner Umgebung ein kleineres Wasserkraftwerk begann man zu bauen. Ich radelte weiter zur Passhöhe, aber in Gudauri der Himmel wurde immer dunkler.
Als es anfing zu regnen, Ich sass schon unter einem Schirm and verwöhnte ich mich mit heissem Tee und Saslik.



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            eine Serpentine des Kreuzpasses      hinter mir die Baustelle des Wasserkraftwerkes      Panorama vom einem Aussichtspunkt zum andren Aussichtspunkt Tal, Schlucht ,     georgische Kellnerin

In den letzten 5 km fehlte der Asphalt. Die schlechte Strasse hat das Fahrrad sehr benasprcuht /mitgenommen. Trotzdem erreichte ich die Höhe der Georgischen Militärstrasse. Bei der Abfahrt war die Strasse genauso schlecht. Ich musste nicht nur die schadhaft gewordenen LKWs sondern auch die Strassenbaumaschinenen herumfahren.

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            Russischer Km-Stein des Kreuzpasses (Djvari ughelt)   Makadamstrasse   Terek Fluss  121 km Entfernungstafel  eine Schlange oder nur Natter ? Wer kann es bestimmen?

Ich näherte mich zum Zentrum der Kazbek-Region (Kazbeg National Park) . Ich sah wieder einen Wachturm, wollte eine Foto vom Ufer des Terek Flusses machen. Aber eine Schlange oder Natter lag vor mir im Gras.
Die andere Seite des Tales war auch romantisch



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            Kazbek 5033 m      Picknick unter Kazbek     Familienpicknick unter Kazbek  rechtes Ufer des Terek Flusses, gegenüber Kazbek

Terek Tal ist malerisch und nicht zuletzt die Strasse ist mit gutem Asphalt versehen. Ich erreichte die russische Grenze. Es ist typisch: auch eine Katedrale im Bau. Ich hätte gern gewusst, wer würde die Katedrale hier besuchen? Es sieht aus, dass die Politker das Geld auch hier verschwenden..
Ich besuchte die russisch-Georgische Grenze , denn ich hörte, dass man diese Grenze mit dem Fahrrad nicht passieren kann. Leider wurde das durch die Grenzbeamten bestätigt. Ich plante ursprünglich eine Radtour um den Kaukasus. Wegen der Abtrennung Abhasiens ( russisch-georgischer Krieg) wurde es nicht mehr möglich. Aber mit diesem Problem rechnete ich nicht. Der polnischer Radler beschwerte sich , die russische Visa nicht erhalten zu haben, obwohl er es beantragt hatte! Das könnte auch ein Grund für die Ablehnung gewesen zu sein.

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            Kazbek 5033 m        Tal des  Terek-Flusses, in der Nähe der russisschen Grenze Kathedrale


Das muss fotografiert werden ! Ich schaute mich Kazbegi (Stepantsminda) herum :Kazbegi Museum, Der Schriftsteller namens Kazbegi war in diesem Ort geboren. Die Statue und Gedenkkirche. Einige Fotosschoss ich durch die Eingangstür dieses Muzeums. Während der Museumswächter eingenickt war, fotografierte ich Nationaltrachten . Später sah ich die Tafel " guesthouse". Ich erkundigte mich bei der jungen Frau. Bald stellte sich heraus, dass sein Gatte auch dort war, der aber kein Russisch sprach. Denn seine Mutter war eine Ungarin aus Mosonmagyaróvár. Wir wechselten einige Worte auf ungarisch. Aber seine Frau sprach nicht ungarisch, so die Unterhaltung setzten wir auf deutsch fort, denn sie beide arbeiteten in Deutschlad . Die Villa, wie sie das guesthouse bezeichneten, gehörte ihm. Sie waren nur auf Sommerurlaub hier. Aber ich wollte weiterfahren, um zum Kreuzpass näher zu sein,welchen ich nächsten Morgen auf dem Wege nach Tbilisi erklettern musste. Im Dorf Arscha fand ich eine preiswerte Privatunterkunft mit für die Gegen typisches Frühstück. Am frühen Morgen konnte ich nur vom Gastgeber ein Foto im leichten Regen machen. Seine Frau war schon in die Berge gegangen, um Feuerholz zu sammeln, gleich nachdem sie mir das Frühstück zubereitet hatte.

Tergi_river right_bank_of_Terek_river Cross-pass_road_works stalegtite_fromations 

 hinter mir im Auto war eine improvisierte russische Disco mit dem georgischem Kreuz im Hintergrund      rechtes Ufer des Terek Flusses      zurück zum Kreuzpass durch Strassenbaustellen     tropfsteinartige Formationen

Tag X  11.08.2012   ~ 150 km

In leichtem Morgenregen bemühte ich mich so schnell wie möglich die Passhöhe des Djvari ughelt (Kreuzpass) zu erreichen . Die Asphalstrasse wandelte sich nach einer kurzen Weile in Makadamstrasse um, allerdings war jetzt nicht staubig wie am Tag zuvor. Viele Geländerwagen mit russischem Kennzeichen waren unterwegs . Ich dachte einen Prospekt über meine Appartments zu einem zu geben, nachdem ich mich ganz für den Dauerregen umgekleidet hatte. Das Fenster leierte sich hinunter und ein dunkles "russisches " Gesicht mit einer grossen Schnittwunde schaute auf mich mit Neugier. Während meiner früheren Gespräche merkte ich schon , dass in die früheren Sovietunion umgesiedelten Kaukasien auf dem Besuch zu ihrer Heimat (Georgien, aber meist Armenien und Aserbaidschan) unterwegs waren.
Auf der Passhöhe wartete diese Landschaft auf mich. Von hier war schönes Panorama zum gestrigen Aussichtsturm . Ich konnte ein Foto von den zwei Eseln machen. Aber ein hatte eine schwere offene Wunde. Der tat mir leid, so liess ich ihn aus dem Bild hinaus. Ich setze meinen Weg auf einem der wildestem Abschnitt der Georgischen Militärstrasse. Im kalten Regen radelte ich bergab. lch zitterte vor Kälte. So hielt ich an dem ersten Restaurant für eine Tasse Tee und Schaschlik. Von hier bin ich angekommen: Kreuzpass . Ich hatte eine Auseinandersetzung mit der Belegschaft, denn halb erfroren konnte ich nicht tolerieren, dass sie gebratenes Speck für Schaschlik verkauften. Schliesslich meinen Vorschlag zu einem herabgesetzen Preis nahmen sie an. Danach ordnete ich kein Schaschlik mehr auf dieser Tour.
Weiter bergab hörte es auf zu regenen. Rasch wurde es wärmer. Ich zog einige Kleidungstücke ab, während ich ein Foto über Blumen , später über ein Schlachtsdenkmal am Stausee machte.
Die Hizte wurde kaum aushaltbar. Wieder auf der Autobahn . Ich suchte nach Dschvari Kloster, welches ich nicht fand, nach dem Garry weiterfuhr. Das Bild der wunderschönener Sicht und des Kloster kamen in mein Album.
Der 11 km Umweg war lohnenswert, obwohl das ganze Trinkwasser in der grossen Hitze alle wurde. Vergeblich kletterte ich etwa 100 Stufen zuerst, denn meine kurze Radlerhose für die Kirche nicht akzeptable war. In die St. Peter Katedrale in Rom wurde ich einfach hineingelassen....Kuppel, das Heilige Kreuz, georgische Gläubiger, Ikon, Seitenaltar, Kircheninnere, Ikon von Jesus.

communication_with_believers Tbilisi_Liberty_square_St_George statues of_Metekhi_in_morning Mtkvari_river_catle_Narikala

 Kommunikation mit dem Gläubiger oder mehr ??     St.Georges Statue auf dem Freiheitsplatz, Rathaus, Stätte des Anschlages gegen Bush      Statuen über Metkhii     Mtkvari Fluss,Narikala Festung
Steinschnitzereien am Eingang.
Ich kam ins Zentrum von Tbilisi auf der Autobahn in dichtem Verkehr. Tbilisi am Abend mit der Armenischen Kirche im Hintergrund. Mtkvari fluss mit Narikala Festung. Statuen über der Merekhi Brücke. In Tbilisi Ich fand my preiswertes Hotel am späten Abend. Als ich mein Rad mit dem schweren Gepäck auf der Wendeltreppe hinauftrug, geschah irgend etwas Schlimmes in meiner Lunge. Ich hatte starke Schmerzen beim Sprechen,Husten, Niesen. Ich konnnte meine Nase kaum ausblasen. Als ich in der DDR getolmetscht hatte, besuchte ich mit den kranken Kollegen fast täglich den Artz. Einer meiner Kollegen hatte Lungenriss. Er musste im Krankenhaus viert Tage liegen. Das Bettliegen ist die einzige Heilungsmetode. Nun hatte ich die Möglichkeit während dieser Tour leider nicht. So war ich sehr vorsichtig mit jeder Bewegung. Aber auf den Anstiegen musste ich nach der Luft ringen ,was sehr schmerzlich war.

Tag XI.  12.08.2012 115   ~ km

Ich merkte in der Früh, dass ich eine Schraube des Gepächhalters verloren hatte. Nicht einmal im Basar in der Nähe war ein Zeichen des Lebens Sonntag früh aufzufinden. Nach meistens an Taxifahrer gestellten Fragen und 12 km Fahrt fand ich eine Autowerkstatt ,wo die Ordnung der Welt in einigen Minuten wiederhergestellt wurde. Später am Kai ein Konvoy gepanzerter schwarzen Jeeps rasten in die Richtung des Presidentenpalastes vorbei. Ich traf ähnliche Konvoys auch in Adscharia. Leibwächter mit Revolver sah ich auch oft. Blick zum Mtkvari Fluss mit der Fussgängerbrücke und Schwebebahn im Hintegrund.
Das alte Gebäude des Georgisches Parlaments , nebenbei das ehemalige russische Statthalterpalast davor Statuen des Schriftstellers Chavchavadze und des Dichters Tsereteli. Dieses Gebäude ist heute eine Schule. Gegenüber steht die Kvaseti Kirche . Aus dem Rustaveli-Bulevard so sieht eine der Seitengassen aus. Gegenüber der Opera befindet sich das Haus von Petrosian, wer mehrfacher Schachweltmeister armenischer Nationalität war wie es die Tafel in drei Sprachen bekannt gibt.
Karvanserai, Gia Abesadze Fussgängergasse, welche durch den magischen Sololaki-Viertel an der Synagoge und Sioni Katedrale zu den Schwefelbädern führte. Der Viertel is auf UNESCO-Welterbeliste aufgeführt.

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           Opera              Statue vom King Gorgasali                   Gorgasaliplatz mit Zitadella (Narikala Festung) ,

Auf Gorgasaliplatz wurde ich während Fotografieren angesprochen. Froh sah ich Nicole und Timon, die beiden Radler aus der Schweiz. 150 m weiter kann man das Badeviertel bewundern

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            Schwefelbäder      Badkuppel   Blick aus dem Badeviertel zur Festung            Badehäuser

Eine Aufschrift im Badeviertel (Abano tubani), wo grossangelegte Renovierungarbeiten liefen.

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   Kirche auf dem Berg   Mosche  Taffelspiel,in der Türkei,Georgien und Armenien sehr beliebt auch im Badeviertel             Moscheturm an der Mosche

Abschiedsfoto über Tbilisis Vorstadt. In unerträglichen Hitze drückte ich die Pedalen langsam an der Ansteigung . Schliesslich habe ich die Stadt Marneuli doch erreicht, in der die Mehrheit der Bevölkerung Azeri war. Später nahe armenischen Grenze sah ich eine neue Mosche. Im letzten Dorf vor der Grenze fotografierte ich einen Granatapfelbaum.
An der Grenze fand ich ein Motel. Blick aus dem Zimmer. Da ich früh ankam, plante ich morgen noch zeitiger als gewöhnt loszufahren. Diese Entscheidung bewährte sich am nächsten Morgen als falsch.

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