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 Radtour zur Bergankunft der  Vuelta 2010 Spanische Radrundfahrt
vom
Genfer See nach Adorra .
 Rückfahrt durch die Pyränen , Massif Central zum Genfer See vom 28.08.
bis
22.10.2010. ca. 3100
km
 
 II. Teil
 Von der Grenze von Andorra durch die Pyränen , Massif Central , Alpen
zum, Gernfer See.
 
 
 
 XV. Tag
 
 Soulan,St.Girons,St.Jean du Castillonnais,
 
       St.
Girons                  
        CJF
Widerstandsdenlmal              
      
   Col de Portet d Aspet        
          
Col de Portet d Aspet 1069 m
 
 Antichan du Frontignes,St.Beat
 
 
        
          
            | 
  Ich habe die Bergabfahrt vom
Pass  Col de
Portet d Aspet dermassen genossen,dass ich dieses Denkmal  nur
flüchtig gesehen hatte. Es tut mir hinterher aufrichtig leid, dass ich
am Denkmal von  Fabio Casartelli (Italiäner, Goldmedalist beim
Strassenfahren auf der Olympiade ) nicht angehalten hatte. Zu Hause habe ich dieses Foto vom Internet heruntergeladen..
 Bei der 15. Etappe der Tour de France am 18.06.1995.stürzte er mit
mehren Radrennfahrern während der Abfahrt vom Pass. So schwere
Verletzungen erlitt er als er gegen Betonklotz am Strassenrand pralte,
dass er trotz der sofortigen ärtzlichen Hilfe und mehrerer
Weiderbelebungversuche im Hubschlauber gestroben ist. An seinem Denkmal
zeigt der Schatten auf seinen Geburtstag, auf den Tag seines Sieges auf
der Olympiade und auf den Tag seines Totes.Drei Etappen später gewann
Lance Armstrong eine Etappe.
 Der Kapitän der  Motorola Mannschaft widmete diesen Sieg seinem
Mannschaftskameraden auf den Himmel zeigend.
 
 
 
 
        Abfahrt vom Col_de_Portet_d_Aspet     Col
de
Mente      Serge
Lapebie_La_Route_du_Sud  das schönste Panorama in den Pyränen
bestätigt
 von  britischen Malern
 
 Am Abend wird das Kugelspiel 
pétanque gespielt .
 
 
        Forellenangler im Garonne
Fluss bei St..
Beat              
             
alte
Kirchen  in 
Saint
Beat           
   
Ausblick aus dem Camping in Fos
 
 Fos Camping der Stadt
 
 
 XVI. Tag
 
 Am frühen Morgen war ich schon in den  spanischen
Pyränen , fuhr ich durch die Stadt Bossost in Richtung Col du
Portillon.
 Steile Abfahrt nach Bagnieres du Luchon.
 
 
      unterwegs in Spanien auf Pass
Portilhon               
              
auf der Passhöhe          
      Das Tourhotel
in Banieres du Luchon,Mekka der Radfans
 
 Die hübsche Bäderstadt
,  oft Zielankunft der Tour de France.
 Wunderschöner Weg schlängelt sich hinauf auf  den Pass Col de
Peyresourde.
 
 
     Bahamontes Etappengewinner in 1958 
Lieblingsrennfahrer meines verstorbenen Freundes ( Legner
Laci)  
B_d_Luchon von Bergspitzen bewachter Pass
                
                   
                   
                   
                   
                   
                   
                   
                   
                   
       Peyresourde 
 Die Passstrassen sind überall mit Aufschriften der Radrennfahrer, der ETA oder Freiheitsforderungen der Katalanen und sonst noch. Bei vielen dachte ich mir, Gott sei Dank ich verstehe sie nicht.
Beim Klettern eines der Pässe in den Pyränen - vielleicht Peyresourde - fand ich eine Aufschrift, die mich berührt hat. Denn ich war immer ein Fan von Jan Ullrich.
 Man
 jetzt ran
 Jan
 und darunter eine herrliche Karikatur des Jan Ullrich.
 Aufgesprüht mindesten vor 3 Jahren.
 
 St._Aventin
ereichte ich beim Mittagsläuten auf dem Wege zum Col de Peyresourde
(1563 m). Anfang von Peyresourde
 Ausblick vom Peyresourde 
nach dem Westen.
 Auf
Peyresourde. Auf  Peyresourde 
versuche ich Milan zu fotografieren. Während der  Abfahrt
vom Peyresurde bewundere ich die Pyränen, ein
See in den Bergen.  Später war ich auch nicht enttäuscht.
 
 
 
      Peyresosurde           
                     
           
           
Peyresourde                          
               
viel Betrieb auf  Col d Aspin-en
 
 Der nächste Pass :Col
de Porte
 :
 
 
 Anfang 
von Col du Tourmalet. 
Camping , Gasthaus, Restaurant in  Saint Marie de Campan
 
 
 XVII. Tag
 
 
 
      Tourmalet                               
Jacques
Goddet               
Panorama vonTourmalet nach
Westen
 
 Statue von Jacques Goddet auf Tourmalet, der von 1936 bis 1986
der Organisator der Tour de France war !.
 Herunterrollen
von Tourmalet, 150 m tiefer  ein
Tal führt zum Skizentrum.
 Lange Abfahrt nach Argeles Gazost, danach kam der Pass Col du Soulor.
 Dieses
Schild zeigt den Anfang  des Passes Col du Souolor  und
dieses  schliesst
die Reihe  ab.
 Vom Col
du Soulor hinauf  auf Aubisque.
 Solcher
Abgrund säumte den schmalen Weg ohne Geländer. Rasch rollte ich nach Laruns bergab.
 
 
        Col du
Souler                  
                       
  
Col d Aubisque           
                   
           
Aubisque                         Col de Marie Blanque
 
 Nach der Abfahrt folgte ich den Rat des amerikanischen Paares, die ebenfalls auf Passtour waren, nach Bielle auf den Pass  Col de
Marie Blanque zu klettern, obwohl es spät war. Anfangsschild des Passes Col de Marie Blanque.  Triumpf am Abend. Gegenüber  wieder ein
Denkmal des Widerstandes.
 
 Camping in Louvrie
 
 XVIII. Tag
 
 Asson, Lourdes.
 Grotte_de_Betharam
vor Lourdes. Internat
am Fluss, mit einer  wunderschönen
Brücke.
 Lourdes:
Panorama, Lourdes
Innenstadt. Kreuze in Lourdes.
 Der Eingang der unteren
Kirche und ihr Interior.
Grosse Gruppen der Pilgner
. Maria-Statue
mit Blumen. Pilgner
aus Italien kommen gerade an.
 
 
 
      Lourdes
  Hauptstrase der Pilgner       
Dokumentum meiner Freiheitsbegrenzung
   Untere Kirche in Lourdes        
Grosse Gruppe Pilgner aus Irland
 
 
 Tarbes
Hauptplatz.
 Der Eingang der riesigen Katedrale
in Albi, der gewaltige  Katedralenturm.
Die Strassen
in Albi in der Nähe 
der Katedrale und weiter in der Innenstadt.
 
 
 
 
 
         eine beinahe 50 km lange Platanenallee vor
Albi     
           
Albi                            
Turm    
                       
Morgenabschied von Albi am Tarn Fluss
 
 Aus Tarbes konnte ich die richtige Nebenstarasse in
Richtung Auch nicht finden. So musste ich auf  N 21 (Nationalstrasse mit viel Verkehr) nach Auch,
dann auf  N 124 nach  Aubiet, durch die Stadt,
            Gimont 
fahren.
 Am Abend stellte sich heraus, dass der geplante Campingplatz  nur für  Wohnmobile
geeignet ist. Im Hotel am Teich versuchte mir die junge Recetionist aus
Afrika zu erläutern, dass ich mein Zelt am Seeufer aufschlagen soll.
Ich dachte eine Nacht halte ich ohne Baden aus. So setzte ich mich auf
die Bank und verzehrte mein Abendbrot. Dann fiel mir eine nach Nährung
suchende Ratte  auf. Sie war nur dann verschwunden, wenn jemand
mit seinem Hund zu nahe gekommen war.
 Schnell entschloss mich im Hotel le Relais de Pont(welches tatsaechlich bei der Brücke des Gesse Flusses stant)zu übernachten, bevor mein
Lebensmittel und Zelt gekostet wird.
 Der Spass kostete mir 43 EUR.
 
 XIX. Tag
 
 
 Durch  L Isle Jaurdain fuhr ich nach Toulouse.
 Dort kam ich wieder auf die Autobahn. Ich fand einfach keinen andren
ausgeschiderten Weg. Etwa 10 km  fuhr ich das Schild Toulouse
Centre folgend, dann zeigte das Schild nach recht die Richtung. Während
war ich entlagg des Flughafens und des
Werkes  von Airbus "vorbeigesaust". Dann stellte sich heraus ich
bin wieder auf einer Autobahn. Bald hielt ein Mikrobus der Polizei an.
In einer Minute zerrten sie mein schwebeladenes Fahrrad in den Mikrobus
hinein. So endete mein "Sausen" auf der Autobahn.Schliesslich machten
sie ein Foto von meinem Ausweis und etwa 2 km weiter, durfte ich mein
Fahrrad aus dem Wagen nehmen.
 Dort war wirklich eine kleine Abzweigung Richung
Zentrum.
Vorher fragten sie mich noch ,ob ich Geld habe....
 Aber ich musste
glücklicherweise keine Strafe zahlen. Einer der vier Polizisten
bemerkte, wenn er mich wieder auf der Autobahn mit dem Rad sieht, nimmt
er mein Fahrrad weg.
 Ich hatte so einen Schiss, dass ich nicht mal zum Fotografieren in
Toulouse angehalten hatte.
 Ich konzentrierte nur darauf, dass ich mich nicht  wieder auf der
Autobahm aus der Stadt Richtung Albi hinauskomme.
 
 Weitere Route:Lavour, Graulhet .
 Die Katedrale zeigte mir die Richtung vor Albi an. Aber auch hier
musste ich
einige km auf der Autobahn fahren
 Office de Tourism war wie in jeder Stadt gut ausgeschildert. Ich kam
dort nach abends  7 Uhr an, so war es schon geschlossen. Der
Stadtplan war auggehängt und der Campingplatz war gut zu erkennen.
 Danach machte ich meine Fotos und sah mich in der Stadt herum.
 
 Spa Camping Albi 24.2 €. bei weiten der teuerste ! Zum Swimming pool
hatte ich keine Lust
am Abend, anstelle unterhielt ich mich jungen Radlern aus Briten
 
 XX. Tag
 
 Abschied
von
Albi am Tarnufer.
 Weitere Route.Taunus, Rodez, Villeneuve, Figeac, Maurs.
 XX. Tag
 In die Stadt Aurillac kam ich noch vor 9 Uhr an, so dass ich das Office
de
Tourism noch geschlossen fand. Deshalb musste ich mehrmals nach dem Weg
zum Pass Col de Legal fragen.
Das Mädchen, welches das letzte Mal mir Auskunft gegeben hatte, warnte
mich : es wird heute regnen. Das ist schnell Wirklichkeit geworden.
 
 Abwechslungsreiche
Landschaft  von Massif
Central und der erste Pass: Col du
Bruel. Der zweite ist schon im unfreundlichem Regen: Col
de Legal.
 
 Col_de_Neronne
ebenfalls im Regen. Die Pension auf diesem Pass hat mich schon beinahe
verführt, aber trotz des Schlauchwechsels im Regen setzte ich meinen
Weg
fort.
 Ich hatte Pech, denn ich wusste nicht, dass noch ein schwieriger
Pass  auf mich lauerte: Col du Pas de Peyrol.
 Sogar die sonst grimmigen Polizisten, die im Regen auf kontrollierenden
Fahrzeuge
warteten, hatten mich angefeuert.
 
 
 
      Gebirgsdorf
  
             
Monolith, in den Fels gehauene
Kapelle            
       
     Salers            
                   
              Col du Pa
de Peyrol
 
 Col_d_Entremont
schon ohne Regen. Mit dem Wetter hatte ich mich verrechnet. Denn im
Office
de Tourism wurde mir einen Tag früher  kein Regen für den nächsten
Tag angesagt. Sie hatten aber nicht einkalkulert, dass ich in die Berge
über 1500 m Höhe fahre.So konnte ich meine am vorherigen Abend
gewaschen Sachen während des Mittagsrastes nicht trocknen. Dadurch
hatte ich keine trockene Sachen mehr.
 Deshalb entschied ich für ein preiswertes Hotel in der Stadt 
Murat (La Messageries 30 + 8 EUR Frühstück), wo ich nächsten Morgen die
noch nassen Sachen mit Fön getrocknet hatte..
 
 XXI. Tag
 
 St.Flour,
Obere Stadt vom  Anderufer   Abwechslungsreiche
Landschaft von  Massif
Central .
Aus Department Cantal gelangte ich in Haute Loire.
 In diesen Department wurde auch die Seehöhe auf den Kilometersteinen
markiert. Dies schwankte um 1000 m auf dr Hochebene.   St.Flour
, dann der nächste Pass: Col
de Fix St. Geneys
 
 
 
       Mittagsrast im Massif
Central :Langeac         
                 
   Das Schloss von Polinac
                   
                 
      le Puy an Vellay
 
 Eine
Schar
Adler, mittelalterliches
Schweineschlachten, Vorbereitungen
zur Schlacht.   Nun
wird es ernst.
 Der Gegner feuert  aus
riesigen
Flinten , die unheimliches Krawall machten. Aber die
Angreifer  tun
auch ihr Bestes .
 Ein ruhigerer Schauplatz
in der Festivalstadt.
 
 
         Le
Puy                              
Schmiede                                          
                   
                   
 
                       
Hofdamen
 
 
       
 Soldaten ziehen in den
Krieg                            
Anführer beim
Verhandeln                            
die Schlacht
 
 
 Camping Nolhac
 
 
 XXII. Tag
 
 Abtei
in den Bergen. Der Morgendunst steigt
. Landschaft  im
Mittelgebirge . Der erste Pass :Col des
Pradeaux, wo ich mich zu Mittag ausgeruht hatte.  Der zweite
Pass : Col
des Limites
 In der Ferne  die
Alpen.            
            Col_de_la_Croix_l_Homme_Mort
= " Pass des Kreuzes des toten Menschen".
 Zentrum
von Ambert
 
 Weitere Rourte: Montbrison, Montrond les
Baines(Loire-Brücked),Chazelles sur
Lyon,Duerne,
 Camping ca. 30 km vor Lyon in Randonniere, ich war froh als ich - schon
in  der Dunkelheit-  den Campingplatz gefunden hatte.
 
 
 XXIII. Tag
 
 In den Bergen von Lyon (Monts du
Lyonnaise) war der erste Pass:Col
du Luére, darauf folgte der Col
de Malval
 Dort bekam ich Auskunft von einem Radfahrer wie ich die Autobahnen
ausweichen könnte : Mornant, Givors,Grigny, Vernaison. Am Sonntag
morgen bei Sonnenschein waren sehr viele Radler unterwegs. Aber auch zu
Fuss machten Tausende Wanderungen. In der Stadt Lyon  war auch
eine organisierte Radttour mit Tausend Radler und Polizeisperrenen .
 Ich versuchte zu erfahren was das war, aber auf meine Fragen auf
englisch, erhielt ich keine Antwort.
 Schliesslich erreichte ich die Innenstadt nach einem langen gefahrenen
Halbkreis- diesmal nicht auf der Autobahn.
 Innenstadt
von Lyon.
 Am Sonntag waren die Geschäfte geschlossen. Ich erfuhr von dort
arbeiteneden Russen, dass nur ein durch Türken betriebenes
Lebensmittelgeschäft  auf hat.  Ursprünglich wollte ich nicht
so viel
Lebensmittel  mit mir herumschleppen.
 Nun musste ich teuerer
einkaufen.
 
 
 
      Hauptplatz mit Statue des
Sonnenkönigs            
                 
     
Rhoneufer
 
 Weitere Route: Pont du Cheruy , Cremieu. Camping "la Rivoirette" in
Morestel.
 
 XXIV. Tag
 
 Rourte: Belley, Culoz,Ruffieux,Motz, Schlucht und Tal des  Fier
Flusses.
 Die
mittelalterliche Stadt Morestel am frühen Morgen. Ich suchte ein
Fahrradwerkstatt in Culoz
, so machte ich einige Fotos über
die
Stimmung in der
Stadt.
 
 
      Culoz 
  im Nebel am Morgen            
             Rhone Fluss 
Mittagsrastplatz                 
     herrlicher 
Radweg entlag des Rhone Flusses
 
 Segel-
und Jachthafen am Rhone.
 
 
        Gorges du Fier
               
Gorges du Fier = Stolze Schlucht 
                    
verdient  seinen Namen
 
 Frangy, Sallenoves,Cersier, Cruseilles. Hier fing an die richtige 
Ansteigung auf Mont
Saleve.
 
 Das ist schon das angenehme Tal  des Fier
Flusses der Alpen . Fast in jeder Ortschaft habe ich solchen gut
gepflegten Sportpaltz  gesehen.
 Diese Spitze warten noch  "
auf Eroberung ". Zuerst  bewundere
ich die kleine  Stadt.
 Ich fing an  auf  Mont
Saleve zu klettern, obwohl es schon ziemlich spät
war.
 
 Mont_Saleve
 
 
       Mont Saleve 
                      
             
Ausblick von Mont Saleve auf Mont
Blanc        im Licht der
heruntergehenden Sonne
 
 Viele (21) Gleitschirmer
kreisten über Mont Saleve. Mont
Saleve Telepherique. Panorama auf das abendliche Genf.
 
 
 Übernachtung in einem von Vietnamesern betriebenen billigen Hotel in
Annemasse, welches von viele lauten Arabern besetzt war..
 
 
 XXV. Tag
 
 Route: Annemasse, Viuz en Sallaz,
Tanniges,Morillon. Ich trete die Pedale hinauf auf  meinen
letzten grossen Pass : Col de Joux Plane 1712 m .
 
 
       Auf der Serpentine des 
Joux Plane Passes        in
Begleitung eines Franzosen und Britten    auf Col du
Joux Plane nach
Speichenbruch
 
 Panorama
vom  Col du Joux Planel. Von dort
kamen wir. Auf dieser Terasse tranken
wir eine Cola
 Mein letzter Pass Col
du Ranfolly
 
 
 
      ;   Panorama von  
Joux du Plane  auf Mont Blanc  
     
Col du
Ranfolly            letzte
Schlucht:Gorges
du Pont du Diable Thonon les Bains am Genfer
See
 
 
 Morzin, St. Jean d-Aulps. Letzte
Schlucht : Gorges du Pont du Diable, dann bergab zum Ufer des
Genfer Sees.
 
 Ich dachte mir am Morgen des 25. Tages, das wird ein Belobungstag
(Etappe), denn ich habe nur einen grossen Pass zu klettern, schönes
Wetter und am Abend brauche ich keinen Campingplatz mehr zu suchen.
 Aber der Tag hat sich anders gestaltet.
 Auf  halben Wege zum Col de Joux Plane ein Hinterradspeichel am
Zahnkranz brach, spiesste meine Schaltung auf.
 Ich musste, die durchdrehte Schaltung gerade biegen, sogar die
Bremsleitung lockern. Solche Achter hatte ich im Hinterrrad.
 Der mitgefahrene Engländer fragte, ob ich überhaupt mit solchem
Hinterrad noch weiterfahren kann.
 In der  Budapester Wekstadt
von Fülöp stellte sich heraus, das der Schaltungschuh gerissen ist.
 Auf der Bergabfahrt hatte ich auch noch einen Platten
selbstverständlich im Hinterrrad.
 Trotzdem bin ich  glücklich in Thonon le Bains am Abend angekommen.
 Die Tour hatte ich geschafft !
 
 
 
 Untewegs mit dem Auto nach Hause  als Ausgleich zum langen
Autofahren, wärend dessen auch Matterhorn
erblickte, kletterte ich auf  
Oberalppass.
 Unter   solchen
Lavinenschutz führte der Weg kurz vor der Passhöhe. Panorama 
auf Andermatt.
            Hirtengott
in Andermatt
 
 
 Praktische
Winke, Ratschläge Radlern  , die in Frankreich touren.
 
 
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